Tierkommunikation – Warum Gespräche ohne Fotos und Informationen oft die klarsten Botschaften bringen
- michellesuter2
- 26. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Wenn wir an Tierkommunikation denken, stellen sich viele vor, dass man dafür unbedingt Fotos oder ausführliche Informationen braucht. Doch genau das Gegenteil ist oft der Schlüssel zu einem ehrlichen und unverfälschten Gespräch: je weniger Vorabinformationen ich habe, desto klarer und reiner kommt die Botschaft deines Tieres bei mir an.
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✨ Frei von Erwartungen
Stell dir vor, ich wüsste schon vorher, wie dein Tier aussieht oder welches Problem ihr habt. Unbewusst könnte das meine Wahrnehmung beeinflussen – ähnlich wie ein Bild in deinem Kopf, das du nicht mehr loswirst.
Indem ich ohne Fotos und Infos in das Gespräch gehe, bleibe ich unvoreingenommen. So empfange ich die Botschaften deines Tieres in seiner ganz eigenen Sprache: Gedanken, Gefühle, Bilder, Vibes.
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✨ Was Tiere wirklich mitteilen wollen
Tiere senden uns nicht nur Fakten, sondern vor allem Emotionen und Bedürfnisse. Sie zeigen, wie sie sich fühlen, was sie sich wünschen oder wo Missverständnisse im Zusammenleben liegen. Manchmal sind es ganz kleine Hinweise, die viel verändern können – ein Wunsch nach mehr Ruhe, ein Hinweis auf körperliches Unwohlsein oder einfach das Bedürfnis nach mehr Nähe.
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✨ Vertrauen statt Kontrolle
Viele meiner Kunden sind überrascht, wie präzise und persönlich die Botschaften ihrer Tiere sind – auch ohne Foto oder Vorabinformation. Genau das ist die Stärke: dein Tier spricht selbst, ohne dass wir Menschen vorher die Richtung vorgeben. Tiersprache funktioniert am besten, wenn wir Raum geben. Ohne Bilder, ohne Erwartungen, ohne Filter. So entsteht ein ehrlicher Dialog zwischen dir und deinem Tier – und oft sind es gerade diese unverfälschten Gespräche, die Herz und Seele am tiefsten berühren.
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